Rö(n)ttgen

posts 11 - 20 by 48
  • RE: Roe(n)ttgen: Dienstfahrrad

    ronnieos, 30.05.2011 14:36, Reply to #10
    #11

    Gut dass, die CDU ihre Kanzlerkandidaten noch nicht vom linken Spektrum per Akklamation bestimmen lásst.

  • RE: Roe(n)ttgen: Dienstfahrrad

    carokann, 30.05.2011 14:46, Reply to #11
    #12

    Linkes Spektrum der CDU? Kiss

  • RE: Roe(n)ttgen: Dienstfahrrad

    carokann, 30.05.2011 19:06, Reply to #12
    #13

    http://www.bild.de/politik/inland/atomausstieg/atomausstieg-warum-hat-roettgen-k eine-bodyguards-18147142.bild.html

    Röttgen nutzt den Drahtesel in Berlin fast öfter als seinen Dienstwagen. Er fährt auch bei schlechtem Wetter Rad.

    Ende 2009 kündigte er in einem Interview an:

    „Ich will mir nach dem Winter ein Fahrrad anschaffen und dann manchmal damit ins Büro kommen statt mit dem Auto."

    Er hat Wort gehalten und wurde sogar im Nieselregen und bei Schnee gesehen, als er vom Umweltministerium zum Berliner Hauptbahnhof radelte – bei starkem Gegenwind.

    An starken Gegenwind hat er sich längst gewöhnt, denn Röttgen gehörte, nachdem er 1994 in den Bundestag einzog, zur legendären „Pizza Connection“ junger Unionsabgeordneter, die sich regelmäßig beim Bonner Nobelitaliener „Sassella“ mit jungen Grünen trafen. Unter anderem war der heutige Grünen-Chef Cem Özdemir (45) dabei.

    Damit geriet Röttgen in der Verdacht, ein „verkappter Grüner" zu sein.

    Den jetzt beschlossenen Atom-Ausstieg verbucht Röttgen auch als einen kleinen persönlichen Sieg.

  • RE: Roe(n)ttgen: der Kanzlerkandidat nach Merkel / Green - made in Germany

    carokann, 06.06.2011 21:05, Reply to #13
    #14

    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12101130/444233/Analyse-Der-Tag-d es-Norbert-Roettgen.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

    Zur 25-Jahr-Feier und zur Einweihung des neuen Dienstsitzes in der Stresemannstraße sind auch Röttgens Vorgänger Klaus Töpfer (CDU) und Jürgen Trittin (Grüne) gekommen. Der bis 2009 das Ministerium leitende Sigmar Gabriel (SPD) sagte kurzfristig ab, was Röttgen mit Verweis auf den "energiepolitischen Orientierungsbedarf" der SPD nach der Atomentscheidung der Regierung begründet. Töpfer antwortet auf die Frage, ob er jemals gedacht hätte, dass die Union einmal zur Atomausstiegs-Partei werden könnte, nur ein Wort: "Nein".

    Röttgen betont bei der Feier im Lichthof des neuen Hauses, in das ehemalige Mauerstücke integriert wurden, Tschernobyl und Fukushima bildeten den Rahmen für 25 Jahre Umweltpolitik. Diese sei "von einem Reparaturthema zum Gestaltungsthema" geworden, von der Nische sei sie ins Zentrum gerückt. "Das ist kein deutscher Sonderweg, sondern ein Weg ohne missionarischen Eifer", betont Röttgen mit Blick auf den Atomausstieg. Es gehe um die Grundlagen für kommende Generationen.

    ...

    Röttgen betont, mit einem Ausstiegskonsens werde Deutschland vormachen, wie man Wachstum und Wohlstand durch eine saubere, effiziente und bezahlbare Energieversorgung nicht nur erhalten, sondern noch weiter steigern könne. "Green - made in Germany", könne zu einem Markenzeichen werden
  • RE: Roe(n)ttgen: der Kanzlerkandidat nach Merkel / Green - made in Germany

    carokann, 09.06.2011 00:15, Reply to #14
    #15

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-06/roettgen-rede-fu-berlin

    Röttgen beginnt grundsätzlich, mit dem "anthropologischen Selbstverständnis". Seit der "Welterfahrung von Japan" habe sich dieses Selbstbild verändert. Der Mensch habe erkannt, versagt zu haben. Er habe einer Technologie vertraut, deren Schäden im Risikofall kaum eingrenzbar sind. Insofern seien "ethische und rationale Aspekte" die Grundlage für die deutsche Atomwende. Röttgen zielt damit explizit auf Kritiker [zeit.de], die die deutsche Reaktion auf Fukushima als hysterische "German Angst" bezeichnen.

  • Roettgen will Schulfrieden machen in NRW

    carokann, 17.06.2011 14:03, Reply to #15
    #16

    Das hätte auch in CDUntergang gepasst. Laughing (Ende des Filterkaffees). Röttgen will DER Konsensbringer werden.

    http://www.stuttgarterblatt.de/aktuell/politik/47188026-roettgen-will-mit-hannel ore-kraft-ueber-schule-reden

    Im Tauziehen um die künftige Schullandschaft in NRW könnte es zu einer Einigung zwischen Rot-Grün und der CDU kommen. Die Landesregierung will mit einem neuen Schulgesetz den Weg für die Gemeinschaftsschule freimachen und spekuliert auf die Stimmen der Union. CDU-Landeschef Norbert Röttgen will nun mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) über Wege zu einem dauerhaften Schulfrieden reden und hat

    Regierungssprecher Thomas Breustedt bestätigte gestern gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) diesen Terminwunsch Röttgens. "Wir sind im Interesse des Landes an einem Konsens interessiert. Insofern sind wir gesprächsbereit", fügte Breustedt hinzu. Wann dieses Spitzengespräch zustande kommt, ist allerdings noch unklar.

    (ots)

  • RE: Roettgen will Schulfrieden machen in NRW_Roettgen eifert Merkel nach

    retlow, 17.06.2011 15:29, Reply to #16
    #17

    Das hätte auch in CDUntergang gepasst. Laughing (Ende des Filterkaffees). Röttgen will DER Konsensbringer werden.

    http://www.stuttgarterblatt.de/aktuell/politik/47188026-roettgen-will-mit-hannel ore-kraft-ueber-schule-reden [stuttgarterblatt.de]

    Im Tauziehen um die künftige Schullandschaft in NRW könnte es zu einer Einigung zwischen Rot-Grün und der CDU kommen. Die Landesregierung will mit einem neuen Schulgesetz den Weg für die Gemeinschaftsschule freimachen und spekuliert auf die Stimmen der Union. CDU-Landeschef Norbert Röttgen will nun mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) über Wege zu einem dauerhaften Schulfrieden reden und hat

    Regierungssprecher Thomas Breustedt bestätigte gestern gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) diesen Terminwunsch Röttgens. "Wir sind im Interesse des Landes an einem Konsens interessiert. Insofern sind wir gesprächsbereit", fügte Breustedt hinzu. Wann dieses Spitzengespräch zustande kommt, ist allerdings noch unklar.

    (ots)

    Entschuldigung, hier fehlt nun wirklich der Hinweis, dss Roettgen mit Hanelore Kraft über Schulfirieden reden will, weil das eine Lieblingsvokabel einiger Grüner ist. Das dient unmittelbar der schwarzgrünen Perspektive in NRW und anderswo. Roettgen eifert Merkel nach.

  • RE: Roe(n)ttgen - Strahlemann?

    carokann, 14.03.2012 17:25, Reply to #17
    #18

    Sehr gespannt bin ich, ob Strahlemann Röttgen, seinen alten Atommeiler  CDU  in NRW im Griff hat, den ihm sein Vorgänger Rüttgers in kritischem Zustand hinterlassen hat.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,821388,00.html#ref=rss

  • RE: Roe(n)ttgen - Strahlemann?

    carokann, 06.05.2012 11:41, Reply to #18
    #19

    Mit nur 26 Prozent Zustimmung ist er
    noch immer weit unbeliebter als seine
    Konkurrentin Kraft, die auf 58 Prozent
    kommt. Es könnte sogar sein, dass seine
    CDU am Sonntag ihr bislang schlechtestes
    Ergebnis noch unterbietet – die 34,6
    Prozent von Jürgen Rüttgers aus dem
    Jahr 2010. Sollte Röttgen gedacht haben,
    der Vorsitz in NRW bringe seine Karriere
    auf eine höhere Stufe, wird er wohl recht
    bald ernüchtert sein. Das Kanzleramt ist
    für ihn in weitere Ferne gerückt. Röttgen
    selbst sieht das vermutlich anders.

    SPIEGEL 19/12

  • Einzigartig

    ronnieos, 06.05.2012 12:15, Reply to #1
    #20

    Gratulation

    carokann du bist einzigartig

    es gibt kaum jemanden, der sich mit einem unwichtigen Mitläufer so intensiv beschäftigst wie du

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