Neuwahlen in Österreich

Beiträge 221 - 230 von 512
  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    boshomo, 31.07.2017 01:34, Antwort auf #219

    Dem Verrat geht ja meist eine Enfremdung voraus, vielleicht sieht Pilz den Verrat bei seiner Ex-Partei? So wie Helmut Kohl nach der Parteispendenaffaire?

    Nichts ist beständiger als ein ständiger Wandel. Personen und persönliche Einstellungen verändern sich, ebenso wie Parteien. Eigentlich sollte ein Wechsel zwischen Parteien viel öfter vorkommen. Treue und Ehre sich wesentliche Gründe, die so einen Wechsel verhindern. War es nicht die Verletzte Ehre die Kohl zum Bruch mit der Partei "zwang"? Putzig, dass jetzt die verletzte Treue ausgerechnet von der linken Seite als Verrat ausgelegt wird.

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    sorros, 31.07.2017 01:51, Antwort auf #221
    . Eigentlich sollte ein Wechsel zwischen Parteien viel öfter vorkommen. Treue und Ehre sich wesentliche Gründe, die so einen Wechsel verhindern. War es nicht die Verletzte Ehre die Kohl zum Bruch mit der Partei "zwang"? Putzig, dass jetzt die verletzte Treue ausgerechnet von der linken Seite als Verrat ausgelegt wird.

    Ich glaube da geht es nicht so sehr um Treue und Ehre. Die werden zwar eingefordert, sind aber kein starkes Movens für die meisten handelnden Peronen.
    Was viel mehr zählt, sind die persönlichen und politischen Kontakte und die Sozialisation.
    Ich käme schon deshalb nicht auf die Idee meine Partei zu verlassen, weil fast mein gesamtes persönliches Umfeld und nahezu mein gesamter weiterer und nähere Freundeskreis in der Partei ist.
    Natürlich habe ich auch außerhalb einen Haufen beruflicher und persönlicher Kontakte und auch ein paar Freunde und Freundinnen, aber das macht nicht den Lebensmittelpunkt aus.
    Und das ist bei allen Leuten die ich kenne und beobachte so, wenn sie länger als 15- oder 20 Jahre in einer Partei aktiv sind.

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    Prabhu, 31.07.2017 02:17, Antwort auf #222

    Ich käme schon deshalb nicht auf die Idee meine Partei zu verlassen, weil fast mein gesamtes persönliches Umfeld und nahezu mein gesamter weiterer und nähere Freundeskreis in der Partei ist.

    Natürlich habe ich auch außerhalb einen Haufen beruflicher und persönlicher Kontakte und auch ein paar Freunde und Freundinnen, aber das macht nicht den Lebensmittelpunkt aus.

    Hört hört. Vielleicht könnten ein paar AfD-Mitglieder dein Freundeportfolio noch weiter aufwerten. Folge ich deinen Ausführungen, dann nicht unbedingt in quantitativer, aber doch vielleicht in qualitativer Hinsicht. Have a try!

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    sorros, 31.07.2017 02:31, Antwort auf #223

    Ich käme schon deshalb nicht auf die Idee meine Partei zu verlassen, weil fast mein gesamtes persönliches Umfeld und nahezu mein gesamter weiterer und nähere Freundeskreis in der Partei ist.

    Natürlich habe ich auch außerhalb einen Haufen beruflicher und persönlicher Kontakte und auch ein paar Freunde und Freundinnen, aber das macht nicht den Lebensmittelpunkt aus.

    Hört hört. Vielleicht könnten ein paar AfD-Mitglieder dein Freundeportfolio noch weiter aufwerten. Folge ich deinen Ausführungen, dann nicht unbedingt in quantitativer, aber doch vielleicht in qualitativer Hinsicht. Have a try!

    Keine Sorge ich habe einen sehr großen weitern und einen asreichnden engeren Freundeskreis.
    Und auf AfDler verzichte ich genauso gerne wie auf "Linke"

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    gruener (Luddit), 31.07.2017 05:15, Antwort auf #224

    ich versuche einmal eine zusammenfassung:

    1. eine - mitunter ironisch-sarkastische - darstellung der realen probleme der ösi-grünen wünschen nicht alle. dabei sollte jedem politischen beobachter - dazu zähle ich insbesonders eifrige wafi-user - klar sein: denen geht grade gehörig der arsch auf grundeis. und die ursachen dafür sind primär hausgemacht. um das zu erkennen, ist es nicht erforderlich, ein grünen-hasser zu sein.

    2. das problem pilz entstand nicht erst durch eine nicht-nominierung. es deutete sich bereits im vorfeld an. pilz kritisierte wiederholt grüne inhalte, um nicht zu sagen, er verging sich an sogenannten no-goes - aus grüner sicht. der rest ist ein übermaß an selbstüberheblichkeit, an besser-wissen etc. pp.

    3. der grünen parteispitze sollte bewusst sein, wie leicht es in österreich ist, eine nr-kandidatur zu realisieren. man benötigt dafür lediglich die unterstützung dreier nr-abgeordnete. wenn man nun zulässt, dass drei eigene abgeordnete unnötig abtreten müssen... ja, dann darf man sich hinterher nicht wundern. aber womöglich ist es einfach die arroganz der macht, die dafür sorgt anzunehmen, dass einem eh nichts passieren kann. die eigene jugendorganisation rausschmeißen. wen stört's? pilz, zinggl schassen? das überleben wir auch... interessiert eh keinen. ja. so kann frau sich täuschen.

    4. eine glorreiche erkenntnis nehme ich allerdings mit: wenn man es wagt, die lage der grünen allzu negativ zu malen, bewegt man sich automatisch in kreisen oberbekloppter verschwörungstheoretiker. so einfach geht das also? cool! --- zwischen den (ösi-)grünen und den (ösi-)wählern scheint derzeit eine art eltern-kind-beziehung entstanden zu sein. die partei-eltern jammern, sich völlig unverstanden fühlend: "wir wollen doch nur euer bestes!". aber der wähler-nachwuchs erwidert schonungslos: "doch das kriegt ihr nicht." scheinbar gilt auch für die ösi-grünen: traue keinem über 30. ja klar, man könnte theoretisch mit der neuen frankfurter schule kontern: die schärfsten kritiker der elche waren früher selber welche. noch schärfer scheint mir darauf die gängige, nur allmählich nicht mehr ziehende antwort der grünen elite zu sein: was kümmert es die öko-eiche im grünen biotop, wenn sich... na, ehschowissn! die elitäre ignoranz pendelte für gewöhnlich zwischen "du mi a!" und "loaß di einrexn!".

    5. Ökophobie. das mögliche (un-)wort des jahres. nur, wer oder was macht so viele plötzlich so öko-negierend? die einfache antwort lautet: donald trump. mir ist diese antwort viel zu banal.

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    arcosh, 31.07.2017 13:31, Antwort auf #225

    Pilz war in den letzten Jahren immer an einem Rand der Grünen, er war nicht (mehr) ein typischer Grüner. Er hat auch aktiv versucht den Kurs der Grünen zu ändern, war aber nicht erfolgreich damit. Die wohlwollende Interpretation, daß er bei der Listenerstellung gesehen hat, daß er innerhalb der Grünen mit seinen Ideen sicher nicht durchkommt, und daher was er politisch erreichen will, wo anders machen muß, ist also in diesem Fall immer noch plausibel (aber nicht die einzige plausible Interpretation).

    Das österreichische Wahlsystem vertraut den Wählern mehr als das deutsche. (Man könnte sagen naiverweise) Wenn die Listenerstellung zweifelhaft erfolgt, liegt es eben am Wähler, diese Liste nicht zu wählen.

    Wenn eine Liste Wappler oder rückratlose Opportunisten enthält, und die wird gewählt, dann können die auch ihre weiteren Kandidaturen sicherstellen. Daß ein Abgeordneter für eine neue Liste auf der er ist unterschreiben kann seh ich nicht als Problem. Wenn es eine legitime Parteispaltung gibt, wird das auch genau so sein.

    Ob eine Parteispaltung oder ein Parteiwechsel kosher ist, muß man anhand Verhalten und Positionen der handelnden Personen beurteilen.

    Etwas daß mir bei Grüne vs Pilz eigentlich angenehm aufgefallen ist, was aber keiner, inklusive der Medien, noch kommentiert hat, ist daß die Trennung bisher größtenteils ziemlich erwachsen über die Bühne gelaufen ist. Untergriffe waren da, aber kamen bisher soweit ich es mitbekommen habe eher aus der zweiten und dritten Reihe.

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    dseppi, 31.07.2017 14:02, Antwort auf #225

    1. eine - mitunter ironisch-sarkastische - darstellung der realen probleme der ösi-grünen wünschen nicht alle. dabei sollte jedem politischen beobachter - dazu zähle ich insbesonders eifrige wafi-user - klar sein: denen geht grade gehörig der arsch auf grundeis. und die ursachen dafür sind primär hausgemacht. um das zu erkennen, ist es nicht erforderlich, ein grünen-hasser zu sein.

    Es ist dafür aber nicht notwendig irgendwelche nie passierten Wahlniederlagen zu erfinden. Du zauberst hier aus den gerade miesen Umfragewerten (die natürlich zu denken geben sollten) miese regionale Wahlergebnisse, obwohl die Grünen bis auf knappe Verluste in Wien in jedem anderen Bundesland zulegen konnten. Selbst wenn man auch kommunale Wahlergebnisse hernimmt (die aber stark durch Lokalpolitik geprägt sind): In Graz ist man auch nur von 12,14% auf 10,51% gefallen. Keine Rede also von vernichtenden Ergebnisen richtung Auszug aus dem Nationalrat. Auch die aktuellen Umfragen sehen das alle nicht, obwohl sie schon einen Tiefpunkt darstellen.

    2. das problem pilz entstand nicht erst durch eine nicht-nominierung. es deutete sich bereits im vorfeld an. pilz kritisierte wiederholt grüne inhalte, um nicht zu sagen, er verging sich an sogenannten no-goes - aus grüner sicht. der rest ist ein übermaß an selbstüberheblichkeit, an besser-wissen etc. pp.

    Nicht nur, aber es spielte jedenfalls eine Rolle. Inhaltliche Entfremdung kommt natürlich dazu, die man weder Pilz, noch den Grünen vorwerfen kann. Es ist aber bezeichnend, daß ihm die Grünen am Bundeskkngreß noch gut genug zum Kandidieren waren, er jetzt aber seine eigene Liste braucht.

    3. der grünen parteispitze sollte bewusst sein, wie leicht es in österreich ist, eine nr-kandidatur zu realisieren. man benötigt dafür lediglich die unterstützung dreier nr-abgeordnete. wenn man nun zulässt, dass drei eigene abgeordnete unnötig abtreten müssen... ja, dann darf man sich hinterher nicht wundern. aber womöglich ist es einfach die arroganz der macht, die dafür sorgt anzunehmen, dass einem eh nichts passieren kann. die eigene jugendorganisation rausschmeißen. wen stört's? pilz, zinggl schassen? das überleben wir auch... interessiert eh keinen. ja. so kann frau sich täuschen.

    Den Grünen ist das hinlänglich bekannt. Schließlich ist das nicht die erste Spaltung einer Parlamentspartei. Nur passiert das üblicherweise früher oder ist zum Scheitern verurteilt. Außerdem ist man wohl davon ausgegangen, daß Pilz kein Verräter ist.

    Die Jugendorganisation hat ihren Rauswurf selbst provoziert. Wenn man eine Kandidatur gegen die eigene Partei unterstützt, dann riskiert man in jeder Partei seinen Rauswurf. Die jetzige Wahlplattform mit der KPÖ zeigt eh, daß die bei den Grünen nicht viel verloren haben.

    4. eine glorreiche erkenntnis nehme ich allerdings mit: wenn man es wagt, die lage der grünen allzu negativ zu malen, bewegt man sich automatisch in kreisen oberbekloppter verschwörungstheoretiker. so einfach geht das also?

    Du bist derjenige, der die Verschwörungstheoretiker ausgepackt und selbiges Christian Rainer vorgeworfen hat.

  • RE: Christian Rainer zu Pilz

    saladin, 01.08.2017 00:19, Antwort auf #225

    naja pilz war immer schon eine - wie es im neuen deutsch heisst - ich-ag

    und bei den grünen wird die liste halt nicht von der parteispitze bestimmt

    das finde ich eigentlich gut an uns auch und gerade dann wenn die basis anders entscheidet (auch gegen meine überzeugung bzw. was ich als taktisch gut erachte)

    ich versuche einmal eine zusammenfassung:

    1. eine - mitunter ironisch-sarkastische - darstellung der realen probleme der ösi-grünen wünschen nicht alle. dabei sollte jedem politischen beobachter - dazu zähle ich insbesonders eifrige wafi-user - klar sein: denen geht grade gehörig der arsch auf grundeis. und die ursachen dafür sind primär hausgemacht. um das zu erkennen, ist es nicht erforderlich, ein grünen-hasser zu sein.

    2. das problem pilz entstand nicht erst durch eine nicht-nominierung. es deutete sich bereits im vorfeld an. pilz kritisierte wiederholt grüne inhalte, um nicht zu sagen, er verging sich an sogenannten no-goes - aus grüner sicht. der rest ist ein übermaß an selbstüberheblichkeit, an besser-wissen etc. pp.

    3. der grünen parteispitze sollte bewusst sein, wie leicht es in österreich ist, eine nr-kandidatur zu realisieren. man benötigt dafür lediglich die unterstützung dreier nr-abgeordnete. wenn man nun zulässt, dass drei eigene abgeordnete unnötig abtreten müssen... ja, dann darf man sich hinterher nicht wundern. aber womöglich ist es einfach die arroganz der macht, die dafür sorgt anzunehmen, dass einem eh nichts passieren kann. die eigene jugendorganisation rausschmeißen. wen stört's? pilz, zinggl schassen? das überleben wir auch... interessiert eh keinen. ja. so kann frau sich täuschen.

    4. eine glorreiche erkenntnis nehme ich allerdings mit: wenn man es wagt, die lage der grünen allzu negativ zu malen, bewegt man sich automatisch in kreisen oberbekloppter verschwörungstheoretiker. so einfach geht das also? cool! --- zwischen den (ösi-)grünen und den (ösi-)wählern scheint derzeit eine art eltern-kind-beziehung entstanden zu sein. die partei-eltern jammern, sich völlig unverstanden fühlend: "wir wollen doch nur euer bestes!". aber der wähler-nachwuchs erwidert schonungslos: "doch das kriegt ihr nicht." scheinbar gilt auch für die ösi-grünen: traue keinem über 30. ja klar, man könnte theoretisch mit der neuen frankfurter schule kontern: die schärfsten kritiker der elche waren früher selber welche. noch schärfer scheint mir darauf die gängige, nur allmählich nicht mehr ziehende antwort der grünen elite zu sein: was kümmert es die öko-eiche im grünen biotop, wenn sich... na, ehschowissn! die elitäre ignoranz pendelte für gewöhnlich zwischen "du mi a!" und "loaß di einrexn!".

    5. Ökophobie. das mögliche (un-)wort des jahres. nur, wer oder was macht so viele plötzlich so öko-negierend? die einfache antwort lautet: donald trump. mir ist diese antwort viel zu banal.

  • Es rumort in Bastis Bewegung

    dseppi, 01.08.2017 16:34, Antwort auf #1

    https://derstandard.at/2000062090718/Unmut-in-Tiroler-OeAAB-Listendritte-zog-Kan didatur-zurueck

    Der erste Bund begehrt auf und zeigt Basti, wer wirklich in der ÖVP das Sagen hat.

  • Neuwahl Barometer - Check Düringer - was für ein Vollpfosten ...

    Bergischer, 02.08.2017 02:03, Antwort auf #229

    https://neuwal.com/barometer/profile.php?b=8&p=1

    ...vielleicht bin ich ja einfach auch nur zu blöd, um eine Satire oder Parodie dahinter zu sehen, aber bei jeder zweiten Antwort zu sagen: "Frag die Bevökerung" und auf die Frage nach direkter Demokratie zu antworten: "wäre zu gefährlich, denn dann würden wir einen Austexit bekommen" - völlig gaga der Mann. - Fragen zur Schulpolitik: "Die ist ein Gefängnis für Kinder" und anstelle eines EU Herres ist er für eine Bewaffnung der Bevölkerung - und dies alles meint er nicht als Satire, sondern ernsthaft!

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