Klima

Beiträge 61 - 70 von 1125
  • Trump gibt ein gutes Bild ab

    Prabhu, 30.08.2017 00:16, Antwort auf #60
    #61

    Präsident Trump steht nun mit der Flutkatastrophe im Gefolge des zum Tropensturm abgeschwächten Hurrikans «Harvey» vor ähnlichen Herausforderungen wie seine Vorgänger. Er scheint die Fehler von George W. Bush nicht wiederholen zu wollen und zeigte sich in zahlreichen Tweets frühzeitig interessiert an dem Sturm und den vorbereitenden Schutzmassnahmen. Den Besuch des Präsidenten im Katastrophengebiet am Dienstag kündigte das Weisse Haus bereits an, ehe der Hurrikan überhaupt die Golfküste von Texas erreicht hatte. Noch bevor Trump texanischen Boden betrat, versprach er einen zweiten Besuch für das Ende der Woche.

    https://www.nzz.ch/international/ueberschwemmung-in-texas-der-sturm-als-politiku m-ld.1313376

    Außerdem geht es in gewissem Sinne aufwärts:

    Die Zahl der Todesopfer ist geringer als bei den Katastrophen seiner Vorgänger

    Mehr darf ich vermutlich hier nicht schreiben, sonst werde ich auch in diesem Forum gesperrt.

  • RE: Wirbelsturm Harvey

    Wanli, 30.08.2017 15:58, Antwort auf #60
    #62

    Ja ne, ist klar, so einen Hurrikan wie harvey gab's noch nie*augenverdreh*

    Lies einfach mal gründlich und konzentriert, was andere hier schreiben, dann verstehst Du vielleicht auch, dass Du hier eine Aussage kritisierst, die überhaupt niemand gemacht hat (abgesehen von dem kleinen HB-Männchen in Deinem Kopf).

    Die amerikanische Regierung hat bislang wohl adequat auf den Sturm reagiert; erstaunlicherweise ist der Leiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA ja tatsächlich mal ein Experte.

    Doch die Katastrophen, die Houston in den letzten Jahren heimgesucht haben, stellen langfristig gesehen das Überleben der Stadt infrage - einen "Jahrhundertsturm" PRO JAHR verkraftet die nämlich nicht.

    Schlimm, wenn die derzeitige Regierung Obamas Bauvorschriften für Gebäude in hochwassergefährdeten Gebieten zurücknimmt oder im Haushaltsentwurf drastische Kürzungen bei der Katastrophenschutzbehörde vorsieht (beides ist geschehen); noch schlimmer, wenn die Wurzel des Übels, der menschengemachte Klimawandel, nicht angegangen wird.

  • RE: Wirbelsturm Harvey

    drui (MdPB), 30.08.2017 17:29, Antwort auf #62
    #63

    Ergänzend:

    „Der Klimawandel hat Harvey nicht ausgelöst“, schreibt jetzt Klimaforscher Michael E. Mann, „aber er hat ihn verschlimmert und für größere Schäden gesorgt.“ Nach Manns' Untersuchungen ist die Oberflächentemperatur im Meer in den letzten Jahrzehnten um 0,5 Grad Celsius gestiegen. Mann betrachtet auch die Abwesenheit von starken Winden, die „Harvey“ hätten vertreiben können, als eine „Konsequenz von menschengemachter Klimaveränderung.

    http://www.taz.de/Hochwasserkatastrophe-in-Texas/!5443837/

    Trump hat den Ausstieg der USA aus den Klimaverträgen zu verantworten, das werden ihn die Menschen in Houston sicher danken, aber die die dort gebaut haben müssten es auch vorher schon gewusst haben:

    Houston liegt nur rund 15 Meter über dem Meeresspiegel und befindet sich inmitten eines Feuchtgebietes, das bekannt für Überflutungen ist.

    Ja ne, ist klar, so einen Hurrikan wie harvey gab's noch nie*augenverdreh*

    Lies einfach mal gründlich und konzentriert, was andere hier schreiben, dann verstehst Du vielleicht auch, dass Du hier eine Aussage kritisierst, die überhaupt niemand gemacht hat

    So ganz stimmt das nicht. Der Donald hat durchaus einige Twitter-Salven abgefeuert, in denen er die Einzigartigkeit des Hurricans herausstellt, geradezu ins Schwärmen kommt und sich (beim Teufel?) bedankt. Empathie ist eben nicht so seine Sache:

    Donald J. Trump ✔@realDonaldTrump</a>

    Wow - Now experts are calling #Harvey a once in 500 year flood! We have an all out effort going, and going well!

    HISTORIC rainfall in Houston, and all over Texas. Floods are unprecedented, and more rain coming. Spirit of the people is incredible.Thanks!

    http://www.electoral-vote.com/evp2017/Senate/Maps/Aug28.html#item-4

    Trump gibt ein gutes Bild ab

    Ähhm, nein.

  • 500 Jahre - viel zu schnell vorbei

    Wanli, 30.08.2017 21:27, Antwort auf #63
    #64

    Die US-Regierung definiert für die verschiedenen Regionen des Landes sogenannte 100-, 500- und 1000-Jahres-Überschwemmungen. Eine 100-Jahre-Flut ereignet sich dem Modell zufolge jedes Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent, bei der 500-Jahre-Flut sind es dementsprechend 0,2, bei der Millenniumsflut 0,1 Prozent.

    Über Houston brachen im Herbst 2015 und im April 2016 500-Jahre-Fluten herein, die Überschwemmungen aufgrund von "Harvey" werden vermutlich als Millenniumsflut kategorisiert. Kinder, wie die Zeit vergeht...

    Geht man noch mehr ins Detail, werden die Abweichungen vom erst vor wenigen Jahren aktualisierten Modell noch auffallender: Ein Stadtteil namens Memorial City im Westen der Stadt hätte dem Modell zufolge nicht einmal bei einer 500-Jahres-Flut überschwemmt werden sollen; er lag allerdings 2009, 2015 und 2016 unter Wasser, jetzt vermutlich wieder (das geht aus dem verlinkten Artikel nicht hervor, dürfte aber eine recht sichere Annahme sein).

    Wenn die klassischen Prognosen der Forscher durch den Klimawandel nicht obsolet wären, dann läge die Wahrscheinlichkeit dreier so extremer Wetterphänomene in drei aufeinander folgenden Jahren bei Eins zu 125 Millionen. Man muss schon sehr dickfällig sein, um seine Skepsis die Bedrohungen durch den Klimawandel betreffend angesichts solcher (Un-)Wahrscheinlichkeiten aufrechtzuerhalten.

    Und Houston ist nicht der einzige Ort in den USA, in denen die Modelle des amerikanischen Katastrophenschutzes längst vom sich wandelnden Klima ad absurdum geführt werden.

    The US appears to be getting hit with major storms with unusual frequency. From August 2015 to August 2016, there were eight 500-year flood events recorded by the National Weather Service. There were six “1,000-year” floods in the US over the five years from 2010 to 2014; in 2015 and 2016, though, there were at least three each year.

    So richtig überraschend ist die extreme Häufung von Katastrophen, die eigentlich extrem selten sein sollten, allerdings nicht: Regenmengen etwa im Gefolge eines Wirbelsturms werden durch die Wasserdampfkonzentration in der Atmosphäre beeinflusst, und diese ist nachweislich gestiegen.

    https://www.vox.com/science-and-health/2017/8/28/16211392/100-500-year-flood-mea ning

    Die enormen Regenmengen, die auf Houston und Umgebung niedergegangen sind, kann man natürlich auch grafisch veranschaulichen:

    https://www.vox.com/science-and-health/2017/8/28/16217626/harvey-houston-flood-w ater-visualized

    Die Gefahr für uns Menschen ist empirisch belegbar, sie ist naturwissenschaftlich erklärbar - wer sie dennoch weiter leugnet, hat keine Argumente mehr in seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

  • RE: 500 Jahre - viel zu schnell vorbei

    Mirascael, 31.08.2017 19:28, Antwort auf #64
    #65

    Sorry Wanli, aber es ist ganz offensichtlich. dass Du nicht unbedingt ein Experte in Sachen Empirie, Modellen oder gar Naturwissenschaften bist.

    Aufgeregtes Nachplappern von sensationsgeilem Katastrophenjournalimus macht die Sache leider auch nicht besser.

  • Millenniumsflut?!

    Prabhu, 31.08.2017 19:41, Antwort auf #64
    #66
    die Überschwemmungen aufgrund von "Harvey" werden vermutlich als Millenniumsflut kategorisiert. Kinder, wie die Zeit vergeht...

    Ich sag's dir und noch dazu haben wir eine Millenniumsflut, die weniger Tote als die Jahrhundertfluten vorher produziert. Mensch Meier, sei doch froh, dass die armen Texaner nicht verdursten!

    Es gibt laut Weltklimarat bisher keine gesicherten Erkenntnisse, dass der Klimawandel häufiger Wirbelstürme auslöst, Amerika verzeichnete zuletzt weniger. Der Klimawandel kann aber auf jeden Fall mehr Starkregenfälle bringen.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sturm-harvey-houston-war-klassisches-hochw assergebiet-15176024.html

    Übrigens würde ich mir Gedanken machen, wenn mittlerweile schon die FDP nicht mehr an den Hokus Pokus glaubt:

    (Nicola) Beer (FDP) hatte den Grünen bei Twitter einen „Angstwahlkampf“ vorgeworfen und das „angebliche Auftreten von mehr Extremwetterereignissen“ als Fake News bezeichnet.

    http://www.berliner-zeitung.de/politik/klimawandel-gruene-werfen-fdp-naehe-zur-a fd-vor-28258244

  • RE: Millenniumsflut?!

    Wanli, 31.08.2017 21:56, Antwort auf #66
    #67

    Ich habe in meinem Post Argumente aufgeführt, die belegbar sind - extreme Überschwemmungen, die weit häufiger auftreten als nach den herkömmlichen Modellen und den Erfahrungen der Vergangenheit zu erwarten, ein Anstieg des Wasserdampfgehalts in der Atmosphäre, messbare Regenmengen, die das Gewohnte bei weitem übersteigen. Eure Antwort? Keine Fakten, sondern schlicht Beleidigungen ad hominem.

    "Harvey" keine Millenniumsflutkatastrophe? Nun, warten wir die Kategorisierung durch die US-Behörden ab, man wird sehen. Wollen wir ne Wette abschließen, wie die Experten entscheiden werden? Nein? Dachte ich mir, denn tief in Euren verbohrten Schädeln wisst Ihr ja eigentlich selbst, was Sache ist.

    Die Anzahl der Toten niedrig? Nun, das weiß zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Mensch, die Zahl der Todesopfer dürfte erst in den nächsten Wochen zuverlässig festzustellen sein.

    As the death toll continues to rise, Houston Police chief Acevedo said he was well aware of the bad news that might lie ahead.
    "We just continue to pray that once the water starts receding and we're able to do secondary searches and complete assessments of the interior of homes and businesses that the body count -- that we know will rise -- doesn't rise significantly," he said.

    http://edition.cnn.com/2017/08/31/us/hurricane-harvey-scope-questions/index.html

    Den wirtschaftlichen Schaden beziffert man auf jeden Fall auf etwa 190 Milliarden Dollar - ein Rekord.

    https://politicalwire.com/2017/08/31/harvey-expensive-storm-history/

    In meinem letzten Post ging es um die stark gestiegene Wahrscheinlichkeit von extremen Flutkatastrophen; hierzu stellt die FAZ fest:

    Der Klimawandel kann aber auf jeden Fall mehr Starkregenfälle bringen.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sturm-harvey-houston-war-klassisches-hochw assergebiet-15176024.html [faz.net]

    Edmund Stoiber hätte mit Blick auf Euch und Eure fadenscheinigen oder völlig widersinnig verwendeten Argumente vermutlich von "Leichtmatrosen" gesprochen...

    EDIT: Aber zur Sache, in diesem Fall der höheren Konzentration von Wasserdampf in der Atmosphäre:

    For each degree Celsius of warming the atmosphere is able to hold 6 percent more water. For a planet that’s expected to warm by 4 degrees by the end of the century, that means a transition to a profoundly different climate.

    “Rainfall extremes have increased in intensity I think at every latitude in the northern hemisphere,” says Massachusetts Institute of Technology climate scientist Paul O’Gorman.

    In 2012, a study led by Lawrence Livermore National Laboratory oceanographer Paul Durack found that the global water cycle was actually speeding up at twice the rate predicted by climate models, likely intensifying by 16 to 24 percent by the end of the century.

    Die Folge: Einerseits gewaltig ansteigende Niederschlagsmengen in einigen Teilen der Welt, Dürre und Desertifikation in anderen. Dieses Szenario wird übrigens auch unterstützt von Untersuchungen der klimatischen Bedingungen auf der Erde vor etwa 50 Millionen Jahren, als sich der Planet ebenfalls drastisch erwärmte.

    For the past few thousand years we have lived on a planet unreasonably cozy for civilization. We return to these ancient worlds only foolishly.

    “The worst-case scenario is that we see Harveys happen not once in a lifetime but routinely every summer in multiple places, and it’s exacerbated by the fact that sea level is rising rapidly,” says Bowen. “And then we see many of the agricultural areas of the world—sunny places with marginal water availability—become dust bowls.”

    https://www.theatlantic.com/science/archive/2017/08/the-strange-future-hurricane -harvey-portends/538557/

    Aber hej - Wissenschaftler an Institutionen wie dem MIT oder dem Lawrence Livermore Laboratory sind bestimmt nur ahnungslose Stümper...

  • RE: Millenniumsflut?!

    drui (MdPB), 01.09.2017 00:11, Antwort auf #66
    #68

    Ich sag's dir und noch dazu haben wir eine Millenniumsflut, die weniger Tote als die Jahrhundertfluten vorher produziert.

    Die Einzigartigkeit eines Naturereignisses bemisst sich also an den Toten? Na das ist wahre Wissenschaft.

    Harvey hat mehr Regen gebracht als Katrina und mehr Flächen überschwemmt. Die voraussichtlich wenigen Toten liegen an der besseren Infrastruktur der reichen Ölstadt Houston und an besserem organisatorischen Handeln. New Orleans war und ist arm, die Bevölkerung ist vornehmlich schwarz und die weißen Politiker der Republikaner stört es nicht sonderlich, wenn Wähler der Opposition krepieren. Die Toten gibt es immer dann, wenn überraschend Dämme brechen. Das ist auch in Houston noch möglich, aber dort wurde frühzeitiger und dringlicher evakuiert. Das ändert nichts an der naturwissenschaftlich messbaren Stärke und Wirkung eines Wirbelsturms. Und Harvey wird teurer als alle Stürme zuvor.

    Aufgeregtes Nachplappern von sensationsgeilem Katastrophenjournalimus macht die Sache leider auch nicht besser.

    Nenne doch bitte zumindest einen einzigen Punkt, wo Wanli sensationsgeilen Katastrophenjournalimus nachgeplappert hätte. Was ist das für eine Art von Argumentation, neben einer pauschalen Beleidigung nichts Sachliches beizutragen? Armselig.

  • RE: Millenniumsflut?!

    Prabhu, 01.09.2017 00:39, Antwort auf #68
    #69
    Die Einzigartigkeit eines Naturereignisses bemisst sich also an den Toten? Na das ist wahre Wissenschaft.

    Du hast mich falsch studiert, Wanli übrigens auch. Ich hatte eine Aussage zitiert, nach der sinngemäß der Sturm hinsichtlich der Regenmenge beim Rennen um Pole Position durchaus vorne dabei sein könnte. Aber so what? Jeden Tag sterben Menschen und jeder Fall davon ist tragisch. Schau dir an, wie Hamburg nach G20 aussah. Die Panikmache erscheint mir etwas übertrieben.

  • RE: Millenniumsflut?!

    Bergischer, 01.09.2017 02:51, Antwort auf #68
    #70

    ist wirklich ein "armseliges" Bild, was die "AfD Jünger" auf Wanli`s belegbare Fakten und Argumentation hier zum besten geben. Mirascael: "Unwetter gab es auch schon vor der Nutzung fossiler Energieträger ... " - aha - echt ?! - sehr differenziert und wissenschaftlich argumentiert - muss schon sagen (augenverdreh) oder Prabhu`s: "Die Zahl der Todesopfer ist geringer als bei den Katastrophen seiner Vorgänger" - also Klimawandel nur bei vielen Toten?! Wie wärs mit den fast 2000 in Südasien durch den diesjährigen Monsun, den heftigsten seit Jahrzehnten. Je ein Drittel der Fläche Nepals und Bangladeschs stand / steht unter Wasser. Dort leben nämlich die "armen Schweine" die sich keinen Hochwasserschutz leisten können und unseren verschwenderischen Lebensstil - zynisch - "ausbaden" müssen. Auch Gruener gibt sich da gerne "die Blöße": Anstieg des Meeresspiegels?! - gibt es für ihn nicht, denn den hat er vor seinem Wohnzimmerfenster genau im Blick: "macht etwa der ständig ansteigende meeresspiegel um meine heimat einen großen bogen? und falls ja: wie stellt der das an?"

    ... aber wissenschaftliche Argumente einfordern!

    Wanlis lobenswertes Engagement in allen Ehren, aber angesichts solcher - den Verstand beleidigenden - Reaktionen des "Gegenübers" ist das "Perlen für die Säue".

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